Wer diese Anweisungen missachtet, missachtet daher nicht einen Menschen, sondern den, der euch seinen Heiligen Geist schenkt – Gott selbst. Dass euer Verhalten untereinander von Liebe bestimmt sein soll, brauchen wir euch nicht zu schreiben. Gott selbst hat euch gelehrt, einander zu lieben, und das befolgt ihr ja auch gegenüber allen Geschwistern in ganz Mazedonien.
— 1 Thessalonicher 4:8-9 NLT
Hauptgedanke
Gott schenkt uns dauerhaft die “(über)lebenswichtige Bevollmächtigung“ der Gegenwart des Heiligen Geistes. Eines der größten Segnungen dieser Gegenwart des Geistes ist die Liebe, die Gott dadurch in unsere Herzen fließen lässt. (Röm.5,5). Zusammen mit dem großen Beispiel Seiner Liebe zu uns, dem Senden Seines Sohnes Jesus, (Joh.3, 16-17), nutzt der Vater den Geist, um uns zu lehren, einander zu lieben (Gal.5,22-23). Wir werden gerufen, uns vom Geist füllen zu lassen und uns einander unterzuordnen (Eph.5,17-21). Als Glaubensgefährten teilen wir die Gemeinschaft des Geistes untereinander (2 Kor. 13,13). Wir leben in Eintracht und streben nach Frieden untereinander während der Geist uns Christus ähnlicher macht (Eph. 4,3-4). Einander zu lieben ist nicht nur ein Gebot. Es ist Teil des kontinuierlichen Wirkens Gottes in uns durch den Heiligen Geist.
Heutiges Gebet
Lieber Gott, ich gestehe Dir, dass ich andere nicht immer so liebe, wie ich sollte. Bitte gestalte mich Jesus ähnlicher in meiner Liebe für andere. Ich bin Dir dankbar für die Gegenwart des Heiligen Geistes, der mir hilft, die zu erkennen, denen ich Deine Liebe zeigen soll und mich zur Liebe befähigt, auch wenn es schwierig wird. Im Namen Jesu bete um diese Gnade. Amen.
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