Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose: Wo ist der, welcher sie aus dem Meer führte mit dem Hirten seiner Herde? Wo ist er, der seinen heiligen Geist in ihre Mitte gab, ...
— Jesaja 63:11 MESSAGE
Hauptgedanke
In ihrer Rebellion gegen Gott hat das Volk des HERRN vergessen, dass sie es waren, die Gott verlassen haben. Gott hatte nicht sie verlassen. Sie fragen sich, warum die Kraft und der Einfluss des Heiligen Geistes im Leben ihrer Gemeinschaft und ihrer Nation nicht sichtbar sind, obwohl doch eigentlich sie es waren, die den Geist des lebendigen Gottes betrübt und bekämpft hatten. Gottes Geist wird uns nicht verlassen, aber wir können den Geist Gottes betrüben (Epheser 4,30), seinen Einfluss und seine Gegenwart dämpfen (1 Thess. 5,19-20), und seinem Einfluss und seiner Belehrung widerstreben (Apg.7,51). Unser Verlangen nach der Gegenwart Gottes in uns durch den Heiligen Geist ist etwas Gutes. Dieses Verlangen erinnert uns daran, wie nötig wir es haben zu Gott zurückzukehren!
Heutiges Gebet
Liebender Vater, heiliger und allmächtiger Gott, meine Seele sehnt sich nach Deiner Gegenwart. Ich habe Deine Führung nötig. Und ich erkenne, dass mein Unwille auf Deine Stimme zu hören mir nur Kummer bereitet hat und dass ich mich dem Einfluss Deiner Gegenwart entzogen habe. Bitte vergib mir. Im Namen Jesu bete ich. Amen.
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